Bericht und Einladung zur Mitgliederversammlung 2025

Die jährliche Mitgliederversammlung der UWG Schmallenberg fand vor einigen Tagen im Antoniusheim Fleckenberg statt.

Die Teilnehmer/innen äußerten ihre Zufriedenheit darüber, dass Stefan Wiese sich bereit erklärt hat, bei den Kommunalwahlen am 14. September für das Bürgermeisteramt zu kandidieren. Er wird auch von der BFS (Bürger für Schmallenberg) unterstützt. Stefan Wiese bat die Versammlung noch um ein offizielles Plazet für diese Nominierung. Die Anwesenden unterstützten die Kandidatur einstimmig.

Die Wahl der Vorstandssprecher erfolgt regelmäßig im zweijährigen Turnus. Stefan Wiese und Dietmar Weber standen als Vorstandssprecher zur Wahl und wurden einstimmig wiedergewählt. Zu Beisitzern/innen wurden Kerstin Wunderlich, Dieter Eickelmann und Georg Schulte-Lingemann (alle Wiederwahl) sowie Dörte Pape und Bernhard Lingemann (beide neu) gewählt. Schriftführer bleibt Günter Schütte, Kassierer Siegfried Knoche. Neben zahlreichen Regularien gaben Stefan Wiese und Dietmar Weber kurze Berichte über die Fraktionsarbeit sowie über die zurzeit aktuellen kommunalpolitischen Probleme. Schon im Vorfeld hatte man sich darauf geeinigt, die Besetzung der Wahlkreise sowie die Aufstellung der Reserveliste in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung Mitte bis Ende Juni vorzunehmen. Fest steht aber schon jetzt, dass die meisten Wahlkreise mit ortsansässigen Bewerberinnen und Bewerbern besetzt werden können.


Die diesjährige Mitgliederversammlung der UWG Schmallenberg e. V. findet am Freitag, 25. April um 19 Uhr im Antoniushaus in Fleckenberg statt.

Liebe Mitglieder der UWG Schmallenberg e. V.,

 die UWG Schmallenberg wurde vor 32 Jahren gegründet und ist seit 1994 im Rat der Stadt Schmallenberg ständig vertreten. Momentan haben wir 6 Ratsmitglieder und sind nach Wählerstimmen weiterhin die zweitstärkste Fraktion im Rat.
Am 14. September 2025 stellen wir uns bei der Kommunalwahl erneut dem Votum der Bürgerinnen und Bürger. Wir möchten unsere Position bei der Wahl ausbauen und erhoffen uns viel Zuspruch aus der Bevölkerung. So hat es die UWG nach 25 Jahren „Anlauf“ geschafft, die anderen Fraktionen zu überzeugen, dass jeder Straßenname im Stadtgebiet nur einmal vergeben sein sollte. Die UWG ist seit 1993 ein verlässlicher Vertreter der Vernunft und des Augenmaßes in der Schmallenberger Kommunalpolitik.

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Erneutes Bürgerbegehren zu Ost- und Weststraße Schmallenberg

Hans-Georg Schenk hat ein geändertes Bürgerbegehren bei der Stadt Schmallenberg eingereicht. Die Fragestellung lautet: „Einbahnstraßenführung in der Schmallenberger Altstadt“.
In der Schmallenberger Altstadt soll der Autoverkehr, auf der Oststraße von der Rathauskreuzung in nördlicher Richtung bis zum Schützenplatz, der gesamten Weststraße in südlicher Richtung und dem Paul-Falke-Platz in westlicher Richtung, als Einbahnstraße geführt werden.

Bürgerbegehren für Einbahnstraßensystem Oststr./Weststr. in Schallenberg

Hans-Georg Schenk hat das neue Bürgerbegehren angestoßen, wohl wissend, dass diese Art von Bürgerbeteiligung in der Stadt Schmallenberg bisher nicht sehr erfolgreich gewesen ist. Vor Jahren wurde das Begehren zum Heizkraftwerk in Bad Fredeburg abgelehnt, vor kurzem auch das zum Kanalverkauf. Alle beide sind im Rat der Stadt mit eingeholten Gutachten gescheitert. In der Ratssitzung am 22. Aug. wird nun die Entscheidung für das neue Bürgerbegehren fallen. Ratssitzung…

49€-Ticket für alle Schülerinnen und Schüler in Schmallenberg

Die UWG fordert das Ticket auch für die Schülerinnen und Schüler, die nahe an den Schulen wohnen und bisher keinen Anspruch darauf hatten. Das betrifft hauptsächlich den Bereich von Schmallenberg. Im neuen Modell steht das Deutschlandticket nun aber täglich, auch während der Ferien, uneingeschränkt zur Nutzung zur Verfügung.
Ist es also gerecht, wenn die Kinder, die keinen Anspruch auf Schülerbeförderung haben in so einer Form benachteiligt werden?
Wir denken nein und wünschen uns, dass alle Schmallenberger Kinder und Jugendlichen, unabhängig von ihrem Wohnort, das Ticket erhalten und mobil gemacht werden! Durch die Einführung des 49-€-Tickets wird bei der Schülerbeförderung Geld eingespart, dass an dieser Stelle sinnvoll eingesetzt werden kann, um Gerechtigkeit zu schaffen.

Antrag…