Es tut sich was in Bad Fredeburg

In der Bezirksausschusssitzung am 13. Febr. wurden die ersten Planungen im Fretteltpark vorgestellt. Der Minigolfplatz wird zur „Andventure-Golfanlage“ vergrößert gestaltet und der Bachlauf „Frettelt“ freigelegt. Dafür sind ca. 180 T Euro im Haushalt der Stadt.
Das gesamte Umfeld der Realschule wird mit ca. 660 T Euro verbessert. Auf Zuschüsse wird vor dem Baubeginn gewartet. Die Treppenanlagen zum Eingangsbereich und auf dem Schulhof werden erneuert und behindertengerecht ausgebaut. Die Sportanlage soll eine 100m-Bahn und eine Weitsprunganlage bekommen. Positiv ist auch, dass ein kleines Spielfeld/Bolzplatz entsteht. Ein Fußweg soll um die Schule herum entlang der Frettelt angelegt werden.
Auch der Eingangsbereich des Kurhauses/Verkehrsbüros soll neu gestaltet werden. Dabei sollen hauptsächlich die Betonanlagen beseitigt, und der Aufgang behindertengerecht gestaltet werden.
Die Planung zum Rückbau der Straßen Im Ohle/Hochstraße/Bödefelder Str. durch das Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner GmbH, Dortmund beginnt bald. Insgesamt sind zwei Bürgerbeteiligungstermine, beginnend im März 2020, vorgesehen. Die endgültige Planung soll dann schon im Sommer 2020 vorliegen.
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Umbruch in der CDU, Leistungsträger nehmen Abschied

Bei der Mehrheitsfraktion CDU stehen große Veränderungen an: In der Ratssitzung am 28. Nov. macht Bernhard Halbe öffentlich bekannt, dass er zum letzen Mal den Haushalt der Stadt vorstellen wird. Er wird bei der Kommunalwahl am 13. Sept. 2020 nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung stehen. Dann wäre er 30 Jahre als Stadtdirektor/Bürgermeister für die Stadt Schmallenberg tätig gewesen. Die neuen Kandidaten heißen Burkhard König und Hubertus Schmidt. Die Entscheidung fällt der CDU-Stadtverband am 31. März.
Auch Ludwig Poggel wird im nächsten Jahr nicht mehr als Fraktionsvorsitzender die Haushaltsrede halten, wie er kurz erwähnte. Wie wir auch gehört haben, werden die CDU-Ratsmitglieder Christoph Klostermann, Ralf Fischer, Wilhelm Evers, Josef Rinke, Alfons Brüggemann und Meinolf Sternberg nicht mehr für den Rat kandidieren.